Bei schönstem Wetter pilgerten am vergangenen Samstag hunderte Katholikinnen und Katholiken nach Einsiedeln. 40 Ministranten - kurz Minis - bereiteten zusammen mit Generalvikar Luis Varandas den festlichen Gottesdienst. Und es wurde diskutiert, ob Katholiken beim Pilgern tatsächlich Erbsen in die Schuhe tun.
Die Restauratorin. Der Journalist. Die Botschafterin. Der Kardinal. Der Ex-Gardist. Römisch mit Schweizer Pass. Begegnungen in der ewigen Stadt.
An zwei Synodentagen hat das Kirchenparlament der Katholischen Kirche im Kanton Zürich diverse Geschäfte beraten. Die Synodalen genehmigten unter anderem fünf Millionen Franken für einen Schulhausneubau an der Sumatrastrasse in Zürich.
Die Wanderschuhe schon angeschnallt? Das Velo gerüstet? Morgen Samstag ist wieder Wallfahrt nach Einsiedeln: Hunderte katholische Gläubige pilgern auf verschiedenen Wegen und auf unterschiedliche Weise zur Klosterkirche, vielen bekannt als «Hotspot des Glaubens».
Wie halten Unternehmen Kurs in Zeiten des ständigen Wandels? Bischof Joseph Maria Bonnemain gab am vergangenen Mittwoch Antworten darauf, indem er die Lehren von Kardinal John Henry Newman mit den vier Prinzipien des Papstes Franziskus geschickt miteinander verwob.
Der Ad Hoc Chor ist mit über 30 motivierten Sängerinnen und Sängern bereit für den Gottesdienst am Samstag in Einsiedeln. Auch gibt es eine Premiere: Den einstündigen Fussweg für Wallfahrt-Neulinge.
Am 5. und 6. Juni trafen sich in der Paulus Akademie internationale Experten zur Diskussion über das Verhältnis von Kirche zum Tourismus. Eingeladen hatte die Theologische Hochschule Chur. Mit dabei auch Martin Stewen, Weltreisender und Priester in der Pfarrei Peter und Paul, Zürich.
Am 28./29. Juni war Pater Juan (Hans) Weibel auf Einladung des Hilfswerks «Kirche in Not» zu Gast in den katholischen Pfarreien Horgen und Hirzel. In drei Gottesdiensten sprach der gebürtige Luzerner, heute Provinzial der Steyler Missionare in Mexiko und Kuba, eindrücklich über die dramatische Lage der Kirche in Mexiko.
In jeder Messe fordert uns der Priester am Anfang des Hochgebets auf: «Erhebet die Herzen» und die Gemeinde steht auf. Diese Formel ist schon in der frühesten Christenheit fester Teil des liturgischen Teilens von Brot und Wein im Gedenken an Jesus bekannt. Dieses «Sursum corda», erhebet die Herzen, steht nicht zufällig am Anfang des Hochgebets. Mit dem Aufstehen fängt alles an. Ohne Aufstand keine Wandlung. Wer sitzen bleibt, verpasst das Wesentliche.
Vier Abschlussarbeiten von Studierenden verschiedener Hochschulen, die sich mit ethischen Fragen auseinandersetzen, wurden von der Katholischen Kirche im Kanton Zürich ausgezeichnet. Die Studien befassten sich mit der Würde des Menschen, mit Gemeinschaft und KI.