Kirche aktuell

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Wie viel ist genug?

Kirchgemeinden können eine Vorbildfunktion in Sachen Nachhaltigkeit übernehmen. Einige Projekte gibt es schon - Nachahmung empfohlen. Bei einer ökumenisch organisierten Impulsveranstaltung kamen diese Woche Ideen und Akteure zusammen.

Von Preisträger zu Preisträger

Wer den Filmpreis der Kirchen am Zurich Film Festival, ZFF, kommende Woche mit nach Hause nehmen wird, steht noch in den Sternen. Fest steht jedoch bereits, dass kein Geringerer als der bekannte Schweizer Schriftsteller Pedro Lenz die Festrede am Abend der Preisverleihung halten wird.

«Die Kirche sitzt auf der Anklagebank»

Rund 150 Personen aus der ganzen Schweiz fanden am Montagabend den Weg nach Zürich, um von Vertreterinnen und Vertreter von Opfern, Kirche und Forschung zu hören, welche Konsequenzen aus der Pilotstudie zum Missbrauch in der katholischen Kirche folgen müssen. Dabei gab es viele Versprechen, viel zum Nachdenken und erschütterndes Persönliches.

Alle Religionsgemeinschaften ernst nehmen

Erstmals hat der Kanton Zürich die Dachverbände aller Zürcher Religionsgemeinschaften zu einem Informations- und Austauschtreffen eingeladen. Am Anlass diskutierten die Vertretungen von Kanton und Religionsgemeinschaften Erwartungen und Bedürfnisse von verfassungsrechtlich nicht-anerkannten Religionsgemeinschaften an den Staat.

«Wir sind gefordert, Druck zu machen!»

Nach den bestürzenden Enthüllungen der Pilotstudie zum Thema Missbrauch in der Katholischen Kirche Schweiz gibt es viel zu tun. Synodalratspräsident Raphael Meyer benennt die Baustellen und fordert grundlegende Änderungen im Personalwesen.

Äthiopisch-orthodoxe Kirche feiert «Meskel»

Es ist eines der höchsten Feste im Kirchenjahr und gilt als immatrielles Kulturerbe der Menschheit. Zur Kreuzerhöhung sind dieses Jahr rund 1000 Menschen nach Zürich gekommen. Dabei war dem Fest kurzfristig die Bewilligung entzogen worden.

Hawedehre & Griass Eich!

Welcher Kleriker setzt sich mit mir ins Festzelt? Die Stimmung in der Katholischen Kirche Kanton Zürich könnte besser sein. Dennoch sollten wir nicht in Schockstarre verharren und lieber notwendige Reformen angehen.