Hetzen Sie gerade von einem Weihnachtsanlass zum nächsten und sind trotzdem von jedem einzelnen Erlebnis berührt, auch wenn Sie es ursprünglich mühsam in Ihre Agenda quetschen mussten? Willkommen in der Adventszeit, der schönsten Zeit des Jahres – einer Zeit, in der Herzen aufgehen, das Licht die Dunkelheit vertreibt und wir «Frieden leben und einander Licht sein» können. Ganz nach dem Motto des diesjährigen Friedenslichts.
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Eine Gruppe so vielfältig wie das Leben selbst machte sich vom 23. bis 28. November zusammen auf den Weg nach Rom. Insgesamt 36 Menschen im Rollstuhl, blinde und sehbehinderte, mit kognitiven Einschränkungen, Freiwillige sowie zwei Priester und das Team der Behindertenseelsorge nahmen an dieser besonderen Reise teil. Katharina Kleiser, Mitarbeiterin der Behindertenseelsorge und Reiseteilnehmerin berichtet von der Fahrt, die alle bewegte.
Das Black Film Festival Zurich widmet sich seit fünf Jahren den Werken Schwarzer Filmeschaffender und richtet den Fokus auf Bijous abseits des Mainstreams. Zum fünfjährigen Jubiläum vom 12. bis 14. Dezember im Houdini haben wir mit Lynn Johnson, Medienverantwortliche beim Festival, gesprochen.
Der Aufruf zum Voting, den Bernarda Brunovic (32) vor dem Halbfinal von «The Voice» selbst auf Social Media abgesetzt hat, zeigte Wirkung: Die Spitalseelsorgerin aus Dietikon steht im Final der deutschen Singtalente und kämpft diesen Freitag mit sechs Mitkonkurrentinnen und -konkurrenten um den Titel.
Die Ammler Krippe zieht Jahr für Jahr Heerscharen ins Bergdorf Amden über dem Walensee. Wer ist der Mann hinter der Krippenlandschaft, die den ganzen Chorraum der Galluskirche füllt?
Zahlreiche Lichter geleiten uns durch die Adventszeit, erhellen die Dunkelheit und machen das Warten auf die Geburt Christi und das Weihnachtsfest leichter. Gleich zwei lichtvolle Ereignisse erleuchten am dritten Adventswochenende die Stadt Zürich und setzen ein starkes Zeichen für eine gerechte und friedliche Welt.
Es war dasjenige Traktandum, das an der Synode der Katholischen Kirche im Kanton Zürich gestern, 4. Dezember, mit der grössten Spannung erwartet wurde: Das partnerschaftliche Leben kirchlicher Angestellter bleibt künftig Privatsache.
Loslassen kann ich nicht gut. Manchmal muss es aber sein. Abschied nehmen von lieb gewonnenen Gewohnheiten, von Orten, von Menschen. Vor allem von Menschen loszulassen fällt mir äusserst schwer. Auch in unserer täglichen Arbeit gibt es immer wieder Dinge, die wir loslassen (müssen) und wo es guttut, loszulassen. Gerade in der Kirche.
Barbara Schmid-Federer, Vorstandsmitglied des Frauenbunds Schweiz, berichtet von der europäischen Konferenz katholischer Frauenverbände: Ein Abbild widersprüchlicher und ermutigender kirchlicher Realitäten.
Der 4. Dezember ist in der katholischen und orthodoxen Kirche der heiligen Barbara, einer der bekanntesten frühen Märtyrerinnen, gewidmet. Als Schutzpatronin der Tunnelbauer, Bergleute und vieler Handwerker kommt ihr auf Tunnelbaustellen eine besondere Bedeutung zu. In diesem Blogbeitrag berichtet Stefan Straubli, Pfarrer von St. Peter und Paul in Winterthur, von seiner ersten Maschinensegnung mit der Schutzheiligen.