Nationale Impfwoche Kirchenleitung motiviert zum Impfen
Vom Impfdorf im Hauptbahnhof bis zur langen Nacht der Impfung: mit diesen Aktionen soll die Impfquote endlich steigen. Auch die Kirchenverantwortlichen von Bischof bis Synodalratspräsidentin rufen auf zum Pieks.
09. November 2021
Katholische Kirche im Kanton Zürich
Bereits im September hatten Synodalratspräsidentin Franziska Driessen-Reding und Generalvikar Luis Varandas an alle Mitarbeitenden dringend appelliert, sich impfen zu lassen und die Kirchgemeinden gebeten, sich dem Aufruf anzuschliessen. Zur nationalen Impfwoche erinnern beide sowie Bischof Joseph Maria Bonnemain nochmals daran, dass die Impfung ein Akt der Solidarität ist und wir nur mit gemeinsamer Anstrengung und in gegenseitiger Verantwortung füreinander die Pandemie bekämpfen können.
Franziska Driessen-Reding, Synodalratspräsidentin: «Zu Beginn der Pandemie spürten wir eine grosse Solidarität untereinander. Man half und trug Sorge einander. Mit der Impfung haben wir die Chance, weitherhin unsere Solidarität zu leben, indem wir uns und unsere Mitmenschen schützen.»
Bischof Joseph Maria Bonnemain: «Ich hoffe sehr, dass sich mit dieser Aktionswoche möglichst viele Menschen zur Impfung motivieren lassen.»
Luis Varandas, Generalvikar Zürich-Glarus: «Als Seelsorger ist für mich das Impfen in der aktuellen Situation ein Akt der Nächstenliebe und Fürsorge – für sich selber und für die Menschen, die auf diese angewiesen sind. Alle Seelsorgenden haben spezielle Verantwortung und Vorbildfunktion.»
Eine Übersicht, wo man sich in der nationalen Impfwoche bis zum 13. November unkompliziert und ohne Anmeldung sich impfen lassen kann, gibt es auf der Homepage der Gesundheitsdirektion im Kanton Zürich
