Klostermarkt im Hauptbahnhof Zürich Schnappschuss mit der Ordensschwester
Über zwanzig Klöster und Ordensgemeinschaften aus der Schweiz sowie dem weiteren deutschsprachigen Raum boten an dreissig Ständen eine breite Palette an Produkten zum Verkauf an. Das vielseitige kulturelle, künstlerische und handwerkliche Begleitprogramm liess keine Wünsche offen.
Eine kleines gastronomisches Angebot mit Speis und Trank zum Geniessen und Verweilen sowie für einen Schwatz mit Ordensleuten rundete den Anlass ab.
«Die Leute nahmen sich Zeit zum Verweilen. Genau das wollten wir erreichen: Begegnungen ermöglichen, abschalten, Neues kennenlernen.» (Pater Thomas)
Eine kleine Kapelle bot zudem Raum zur Stille, während in einer offenen Klostermarkt-Kapelle aus Holz und Stoffbahnen zwei Mal am Tag eine Gebetszeit stattfand.
Anders als in den Vorjahren sind viele Interessierte diesmal ganz gezielt wegen des Klostermarkts gekommen. In den beiden Jahren davor kam alle halbe Stunde ein Schwung voll Reisender. Heuer war der Platz durchgehend voll.
«Spontane Begegnungen auf dem Klostermarkt führen manchmal sogar zu nachhaltigen Beziehungen. So kamen zum Beispiel schon Gastaufenthalte in einem Kloster zustande.»
(Pater Thomas)
Bilder gemeinsam mit den Ordensleuten waren beliebt. Hier mit dem Initianten des Klostermarkts, Pater Thomas Fässler aus dem Kloster Einsiedeln. Foto: Nikolai Püllen

Bilder gemeinsam mit den Ordensleuten waren beliebt. Hier mit dem Initianten des Klostermarkts, Pater Thomas Fässler aus dem Kloster Einsiedeln. Foto: Nikolai Püllen
Ob jung, ob alt – ein gemeinsames Bild mit Nonne oder Mönch war ein beliebtes Fotomotiv. Foto: Nikolai Püllen

Ob jung, ob alt – ein gemeinsames Bild mit Nonne oder Mönch war ein beliebtes Fotomotiv. Foto: Nikolai Püllen
Der Klostermarkt bot zahlreiche Möglichkeiten, um mit den Ordensleuten ins Gespräch zu kommen. Foto: Nikolai Püllen

Der Klostermarkt bot zahlreiche Möglichkeiten, um mit den Ordensleuten ins Gespräch zu kommen. Foto: Nikolai Püllen
Der Töggelikasten ist jedes Jahr ein beliebter Anziehungspunkt für Besuchende und Ausstellende. Foto: Nikolai Püllen

Der Töggelikasten ist jedes Jahr ein beliebter Anziehungspunkt für Besuchende und Ausstellende. Foto: Nikolai Püllen
Auch die Schweizer Gardisten waren in diesem Jahr wieder vor Ort. Foto: Nikolai Püllen

Auch die Schweizer Gardisten waren in diesem Jahr wieder vor Ort. Foto: Nikolai Püllen
Kühler Wein ging in diesem Jahr aufgrund des heissen Wetters besser als der Verkauf von Kerzen. Foto: Nikolai Püllen

Kühler Wein ging in diesem Jahr aufgrund des heissen Wetters besser als der Verkauf von Kerzen. Foto: Nikolai Püllen
Das kulinarische Angebot auf dem Klostermarkt war vielfältig. Foto: Nikolai Püllen

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