Nach Spiel und Spass glücklich und müde Minifest in St. Gallen
Mit einer Eröffnungsfeier am Sonntag auf dem OLMA-Gelände startete das Minifest mit vielen Aktivitäten wie Hüpfburgen, XXL-Spielen, Apfelsaftpressen, Seilpark, Tattoos. Die Angebote lieferten tolle Möglichkeiten, mit anderen Ministrantinnen und Ministranten in Kontakt zu kommen.
Frühes Aufstehen
Auch eine Gruppe von Ministrantinnen der Kirchgemeinde Dietlikon und Wangen-Brütisellen machte sich schon morgens früh kurz nach 6 Uhr auf den Weg zum Minifest nach St. Gallen. Entsprechend müde waren alle noch bei der Hinfahrt. Aber die Vorfreude überwog, denn nach acht Jahren fand das Minifest wieder vor Ort statt, wie Minileiterin Melanie Früh berichtete.
Mit dem Minifest sagt die Kirche Danke: Ein Dankeschön an über 25 000 Minis aus der Schweiz, die sich regelmässig für die Kirche engagieren und ihren Dienst für die Gemeinschaft leisten. Der Grossanlass wird vom Trägerverein damp in Zusammenarbeit mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem Bistum St. Gallen organisiert.

Beeindruckt von der Masse
Am Konzert der Godi Band fanden Chiara Maccagnan und Nadine Ratz es sehr beeindruckend, wie viele Ministrantinnen und Ministranten nach St.Gallen kamen. Am Minifest erleben die Kinder und Jugendlichen, dass sie zu einer grossen Gemeinschaft von Minis gehören.

Die Gruppe aus Zürich probierte zahlreiche Spiele und Aktivitäten aus. Für alle Attraktionen hat es gar nicht gereicht und so musste man sich auf eine Auswahl beschränken.

Nach einem abenteuerlichen Tag verabschiedeten Melanie Früh und die anderen Minileiterinnen die Ministrantinnen und Ministranten glücklich und müde gegen 20 Uhr am Dietliker Bahnhof.
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