Engagement

Familien

Aus 1 und 1 mach 3. Wenn aus Paaren Familien werden, stellen sich auf einmal die wichtigen Fragen des Lebens. Welche Werte möchten wir unseren Kindern vermitteln? Wie können wir sie im Glauben begleiten? Wie werden die jungen Menschen Teil der katholischen Gemeinschaft? Wie vermitteln wir unseren Glauben?

 

  • mehr als 2000 Kinder werden im Jahr getauft und werden so in die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen
  • über 12 Millionen Franken investiert die Katholische Kirche im Kanton Zürich für die Bildung und Vermittlung christlicher Werte
  • rund 400 ausgebildete Frauen und Männer erteilen Religionsunterricht
  • Familienangebote in den Pfarreien

    Die Familie ist der erste Ort, an dem Kinder den Glauben ihrer Eltern erfahren dürfen. Für Familien und Kinder bieten die Pfarreien und Kirchgemeinden ein vielseitiges Programm - oft auch mit speziellen Gottesdiensten für Familien mit Kindern.
  • Farbenspiel.family

    Mit dem Angebot farbenspiel.family inspirieren die Landeskirchen konfessionsverbindend den Familienalltag. Entdecken und gestalten Sie die spirituelle Dimension im Leben mit Kindern. Räumen Sie dem christlichen Glauben einen Platz im Familienleben ein. Viel Spass beim Stöbern!
  • Elternbriefe zur Erziehung

    Kleine Kinder stellen oft schon ganz schön knifflige Frage wie «Wo wohnt der Heilige Geist?» oder «Hat Gott denn nicht ganz viel Geld?». Hier bieten die Wegzeichen Hilfe an. Die Wegzeichen folgen der Entwicklung des Kindes bis zum sechsten Lebensjahr. Sie enthalten keinen Lehrgang zur religiösen Erziehung, sondern verknüpfen Fragen des Lebens und Herausforderungen in der Erziehung mit dem christlichen Glauben.
  • Katholischer Religionsunterricht

    Biblische Geschichten gehören zum Fundament unserer Kultur – und Kinder brauchen gerade in einer Welt, die sich immer schneller wandelt, festen Boden unter den Füssen. Im Religionsunterricht – genannt „Unti“ – lernen die Kinder die Wurzeln unseres Glaubens kennen. Die Pfarreien organisieren dieses Angebot in Eigenregie und können hier am besten direkt Auskunft geben.
  • Katholische Schule

    Christliche Werte auch im Schulalltag leben – das haben sich die Freien Katholischen Schulen auf die Fahne geschrieben. Sie bieten Kindern ab der vierten Primarschulklasse bis zur Matur an verschiedenen Standorten in der Stadt Zürich einen speziellen Raum zum Lernen. Das Erfahren von Respekt, Dialog sowie Vertrauen gibt Halt und Orientierung. In der modernen und weltoffenen Privatschule sind alle willkommen – egal welcher Glaubensrichtung.
  • Hilfe in schlechten Zeiten

    Als Familie und Paar zusammen zu leben ist nicht immer nur eitel Sonnenschein. Das wissen alle. An gelingenden Beziehung muss man arbeiten – das Ja zueinander, das bei der kirchlichen Trauung gesprochen wurde, kann da helfen. Helfen können auch die folgenden kirchlichen Angebote.
    • Ja – wir trauen uns

      Sie möchten sich mit Ihrer Beziehung auseinandersetzen – die christliche Sicht auf die Partnerschaft in den Fokus rücken? Dafür bietet das katholische Eheseminar verschiedene Kurse und Veranstaltungen an – vor der Hochzeit und auch während der Ehe zur Auffrischung der Beziehung. Erfahrene Ehepaare und Seelsorgende geben neue Inputs, liefern Stoff zum Nachdenken und Austauschen.
    • Wenn Liebe schwierig wird

      Als Paar zusammenleben, ist nicht immer nur eitel Sonnenschein, keine endlose Party. Und auch nicht immer Butterzopf, sondern auch mal hartes Brot. Wenn es einmal harzt, berät Sie das Kompetenzzentrum für Paarberatung, Paartherapie und Mediation unabhängig kultureller oder religiöser Herkunft, sexueller Orientierung oder gelebter Beziehungsform in allen Fragen rund um Partnerschaft und Beziehung. Der einkommensabhängige Tarif macht die Beratung für alle erschwinglich.
    • Das Leben teilen mit einem behinderten Kind

      Jedes Kind ist ein Geschenk, aber das Leben mit einem behinderten Kind stellt vieles auf den Kopf und kann die Familie sehr belasten. Eltern und Kinder finden bei der Behindertenseelsorge Unterstützung und religiöse Begleitung.