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Synode zur Kovi

Gaby Pandiani und fünf Erstunterzeichner brauchten mit ihrer Resolution für die Konzernverantwortungsinitiative (KoVi) einen langen Atem. Über zwei Stunden feilschte die Synode um Grundsätze und Wortwahl, bis schliesslich 42 von 73 Synodalen der Resolution für die KoVi zustimmten.

Gaby Pandiani und fünf Erstunterzeichner brauchten mit ihrer Resolution für die Konzernverantwortungsinitiative (KoVi) einen langen Atem. Über zwei Stunden feilschte die Synode um Grundsätze und Wortwahl, bis schliesslich 42 von 73 Synodalen der Resolution für die KoVi zustimmten. Darin steht: «Wir teilen das Anliegen der Initiative, welche in der Schweiz sesshafte Unternehmen verpflichten will, für ihre sowie für die Tätigkeiten der von ihnen kontrollierten Unternehmen in den betroffenen Ländern Verantwortung für das Einhalten der Menschenreche und ökologischer Mindeststandards zu übernehmen. Die Erfahrung zeigt, dass freiwillige Massnahmen nicht ausreichen, Menschenrechte und Umweltstandards einzuhalten. Die Konzernverantwortungsinitiative zeigt dafür einen Weg auf, den die Mitglieder der Synode mehrheitlich unterstützen.»

 

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