Kirche aktuell

Exodus bei SRF?

Zum Stellenwert von Religion, Literatur und Kultur im Service public - eine Veranstaltung von der Paulus Akademie und kath.ch
  • Wann 27. November 2020 von 18:30 bis 20:00 (Europe/Zurich / UTC100)
  • Wo Paulus Akademie, Pfingstweidstrasse 25
  • Teilnehmer Leitung Csongor Kozma, Direktor der Paulus Akademie Raphael Rauch, Redaktionsleiter kath.ch Referierende und Gäste Claude Bachmann, Blogger Lukas Bärfuss, Autor Arnd Bünker, SPI St. Gallen Mark Eisenegger, Universität Zürich Alain Claude Sulzer, Autor Susanne Wille, Leiterin SRF Kultur
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Paukenschlag beim SRF: Das «Transformationsprojekt SRF 2024» betrifft auch Religions- und Literatursendungen. Beliebte Formate wie «52 beste Bücher», «Blickpunkt Religion» oder «Zwischenhalt» werden gestrichen. Entspricht das dem klaren Kulturauftrag laut SRG-Konzession?

Über 8000 Menschen haben die Unterschriftensammlung gegen die Einstellung von «52 Beste Bücher» unterschrieben. Über 2800 Menschen protestieren gegen die Streichung der SRF-Religionssendungen. «Wir machen uns grosse Sorgen um den Service public. Wir leben in Zeiten, in denen Extremisten, Verschwörungstheorien und religiöse Scharlatane Konjunktur haben. SRF steht für Qualitätsjournalismus mit Fachkompetenz, auch in religiösen Fragen», steht in der Petition, die der Trägerverein des Katholischen Medienzentrums lanciert hat.

Gleichzeitig ist auch klar: SRF hat ein ähnliches Problem wie die Kirchen. Die Jungen bleiben fern. Gefragt ist mehr Instagram, weniger Kanzel. Wie könnte eine Lösung aussehen, die den Kulturauftrag hochhält, aber den digitalen Wandel nicht vernachlässigt? Seit Bekanntwerden der Sparmassnahmen und dem öffentlichen Protest haben viele Gespräche stattgefunden – auch mit den Kirchen. Wie sehen die Ergebnisse aus? Darum geht es in einer Podiumsdiskussion. Erstmals wird SRF-Kulturchefin Susanne Wille an einer öffentlichen Veranstaltung Stellung nehmen.

Podiumsdiskussion mit Lukas Bärfuss und Susanne Wille (Leitung SRF Kultur) 

00 Menschen haben die Unterschriftensammlung gegen die Einstellung von "52 Beste Bücher" unterschrieben. Über 2800 Menschen protestieren in einer Petition gegen die Streichung der SRF-Religionssendungen. „Wir machen uns grosse Sorgen um den Service public. Wir leben in Zeiten, in denen Extremisten, Verschwörungstheorien und religiöse Scharlatane Konjunktur haben. SRF steht für Qualitätsjournalismus mit Fachkompetenz, auch in religiösen Fragen“, steht in der Petition, die der Trägerverein des Katholischen Medienzentrums lanciert hat.

Gleichzeitig ist auch klar: SRF hat ein ähnliches Problem wie die Kirchen. Die Jungen bleiben fern. Gefragt ist mehr Instagram, weniger Kanzel. Wie könnte eine Lösung aussehen, die den Kulturauftrag hochhält, aber den digitalen Wandel nicht vernachlässigt? Seit Bekanntwerden der Sparmassnahmen und dem öffentlichen Protest haben viele Gespräche stattgefunden – auch mit den Kirchen. Wie sehen die Ergebnisse aus? Erstmals wird SRF-Kulturchefin Susanne Wille an einer öffentlichen Veranstaltung Stellung nehmen.

Über 8000 Menschen haben die Unterschriftensammlung gegen die Einstellung von "52 Beste Bücher" unterschrieben. Über 

Über 8000 Menschen haben die Unterschriftensammlung gegen die Einstellung von "52 Beste Bücher" unterschrieben. Über 2800 Menschen protestieren in einer Petition gegen die Streichung der SRF-Religionssendungen. „Wir machen uns grosse Sorgen um den Service public. Wir leben in Zeiten, in denen Extremisten, Verschwörungstheorien und religiöse Scharlatane Konjunktur haben. SRF steht für Qualitätsjournalismus mit Fachkompetenz, auch in religiösen Fragen“, steht in der Petition, die der Trägerverein des Katholischen Medienzentrums lanciert hat.

Gleichzeitig ist auch klar: SRF hat ein ähnliches Problem wie die Kirchen. Die Jungen bleiben fern. Gefragt ist mehr Instagram, weniger Kanzel. Wie könnte eine Lösung aussehen, die den Kulturauftrag hochhält, aber den digitalen Wandel nicht vernachlässigt? Seit Bekanntwerden der Sparmassnahmen und dem öffentlichen Protest haben viele Gespräche stattgefunden – auch mit den Kirchen. Wie sehen die Ergebnisse aus? Erstmals wird SRF-Kulturchefin Susanne Wille an einer öffentlichen Veranstaltung Stellung nehmen.

2800 Menschen protestieren in einer Petition gegen die Streichung der SRF-Religionssendungen. „Wir machen uns grosse Sorgen um den Service public. Wir leben in Zeiten, in denen Extremisten, Verschwörungstheorien und religiöse Scharlatane Konjunktur haben. SRF steht für Qualitätsjournalismus mit Fachkompetenz, auch in religiösen Fragen“, steht in der Petition, die der Trägerverein des Katholischen Medienzentrums lanciert hat.

Gleichzeitig ist auch klar: SRF hat ein ähnliches Problem wie die Kirchen. Die Jungen bleiben fern. Gefragt ist mehr Instagram, weniger Kanzel. Wie könnte eine Lösung aussehen, die den Kulturauftrag hochhält, aber den digitalen Wandel nicht vernachlässigt? Seit Bekanntwerden der Sparmassnahmen und dem öffentlichen Protest haben viele Gespräche stattgefunden – auch mit den Kirchen. Wie sehen die Ergebnisse aus? Erstmals wird SRF-Kulturchefin Susanne Wille an einer öffentlichen Veranstaltung Stellung nehmen.

Über 8000 Menschen haben die Unterschriftensammlung gegen die Einstellung von "52 Beste Bücher" unterschrieben. Über 2800 Menschen protestieren in einer Petition gegen die Streichung der SRF-Religionssendungen. „Wir machen uns grosse Sorgen um den Service public. Wir leben in Zeiten, in denen Extremisten, Verschwörungstheorien und religiöse Scharlatane Konjunktur haben. SRF steht für Qualitätsjournalismus mit Fachkompetenz, auch in religiösen Fragen“, steht in der Petition, die der Trägerverein des Katholischen Medienzentrums lanciert hat.

Gleichzeitig ist auch klar: SRF hat ein ähnliches Problem wie die Kirchen. Die Jungen bleiben fern. Gefragt ist mehr Instagram, weniger Kanzel. Wie könnte eine Lösung aussehen, die den Kulturauftrag hochhält, aber den digitalen Wandel nicht vernachlässigt? Seit Bekanntwerden der Sparmassnahmen und dem öffentlichen Protest haben viele Gespräche stattgefunden – auch mit den Kirchen. Wie sehen die Ergebnisse aus? Erstmals wird SRF-Kulturchefin Susanne Wille an einer öffentlichen Veranstaltung Stellung nehmen.