Glaube & Feiern

Warum Glauben

Der Glaube an Gott schenkt uns Vertrauen, dass unser Leben einen tieferen Sinn hat, der über unseren Tod hinausgeht. Fünf Gründe, warum Glaube glücklich macht.

Warum Glauben?

 

1. Glaube stiftet Gemeinschaft

Die Hoffnung auf ein von Gott geschenktes Leben in F¨ülle hat niemand für sich allein. Wichtige Momente im Leben gemeinsam feiern, sich gegenseitig stützen in schweren Momenten, den gemeinsamen Glauben miteinander teilen - das macht unser Gemeindeleben aus.

2. Glaube stärkt Vertrauen

Wo soll das nur enden? Hat das alles überhaupt noch einen Sinn? Krankheit, Katastrophen, Klimaschock, Verbrechen, Kriege, Tod: Der Zustand unserer Welt könnte einen verzweifeln lassen. Unser Glaube lässt uns darauf vertrauen, dass jeder und jede Einzelne von uns von Gott geliebt und getragen ist. Dieser Funke Hoffnung glüht auch in den dunkelsten Stunden. Wenn Gott mich und seine ganze Schöpfung liebt, dann ist nicht alles sinnlos. 

3. Glaube versetzt Berge

«Was kann ich schon tun, ich kann die Welt auch nicht verändern...» Hilflosigkeit endet in Resignation.

Wenn wir uns aber zusammentun, gemeinsam unsere Hoffnung teilen und den Glauben daran teilen, dass das Leben eben doch einen Sinn hat, der letztlich von Gott geschenkt ist, dann sind wir nicht hilflos. Gelebter Glaube überwindet die Resignation und eröffnet einen neuen Horizont. Glaube schenkt Kraft, die das scheinbar Unmöglich möglich macht. Glaube versetzt Berge.

4. Glaube verzeiht Schuld

Niemand von uns ist perfekt, wir alle haben auch Fehler. Gott lässt uns Menschen den freien Willen - mit dem wir uns auch für Falsches entscheiden können. Wir alle haben schon einmal Schuld auf uns geladen, haben gesündigt. Schuld kann Menschen schwer belasten und jede Lebensfreude töten. Gottes Liebe zu den Menschen ist aber grösser als alle Schuld. Er nimmt uns an, so wie wir sind, mit unseren Fehlern. Diese Gewissheit befreit von den Zwängen der Sünde. Gott verzeiht jede Schuld.

5. Glaube schenkt Glück

Das Leben ist reicher, wenn es in Gemeinschaft geteilt wird. Das Dunkle der Welt wird heller, wenn wir die Hoffnung nicht aufgeben. Das, was ist, das soll nicht alles sein. Ein Leben in Fülle für alle ist möglich. Gott nimmt mich, wie ich bin, das schenkt Selbstvertrauen und Gewissheit. Das alles gründet in unserem Glauben an den Gott der Liebe, der in Jesus Christus Mensch geworden ist. Dieser Glaube schenkt Glück.

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