Dargebotene Hand - Tag des Zuhörens mit Stefan Gubser
Schon im vergangenen Jahr am 14. März verteilte Stefan Gubser Schoggiherzen der Dargebotenen Hand im Zürcher Hauptbahnhof und verriet, warum er sich gerade hier einsetzt: «Ich finde diese Möglichkeit, sich anonym an die Nummer 143 wenden zu können, jederzeit jemanden zu finden, der Dir zuhört, einfach toll. Wenn einer Probleme oder Sorgen hat, muss er sich nicht schämen. Aber unbedingt mit jemandem darüber sprechen.»
In diesem Jahr ist Stefan Gubser am Mittwoch, 14. März, über Mittag im Einkaufszentrum Sihlcity unterwegs und macht auf das kostenlose Telefonberatungsangebot der Dargebotenen Hand Tel. 143 aufmerksam.
Im Dialog mit Tel. 143
Im letzten Jahr führten die Freiwilligen der Dargebotenen Hand rund 25 000 Gespräche, 9 Prozent mehr als im Vorjahr. Die meisten Anrufenden sind im Alter zwischen 19 und 40 Jahren. Oft geht es einfach darum, den Alltag zu bewältigen. Rund ein Fünftel der Anrufenden belasten auch psychische Probleme.
Fast 100 Frauen und Männer, allesamt Freiwillige, betreuen im Schichtdienst die Hotline. Die Dargebotene Hand sucht immer Freiwillige für die Telefondienste. Diese werden sorgfältig ausgebildet. Wer sich engagieren möchte, schreibt ein Mail an: zuerich@143.ch
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