Alternative Ausstellung zu Ostern im jenseits
Von der Verwicklung zur Entwicklung
Das Leben ist oftmals kompliziert, voller Verwicklungen, Verstrickungen und persönlichen Problemen. Auch weltweit dominieren Nachrichten von Krisen. Alles wird immer komplexer und verstrickter. Im Bogen 12 im jenseits im VIADUKT gibt es Ideen und Anregungen, um das Ganze etwas zu entwirren. Die Ausstellung mit ihren vier Stationen kann zu den Öffnungszeiten des jenseits besucht werden. Auch die vielen Veranstaltungen vor Ostern ranken sich um Verwicklung und Entwicklung. Genaue Informationen sind hier zu finden.
Station 1:
«Holy Book» - Lerne durch die Erfahrungen anderer
Wir glauben, dass jeder Weisheit in sich trägt. In schweren Zeiten verliert man nur manchmal den Blick fürs Wesentliche. Mit diesem Holy Book wollen wir Erfahrungen, Erkenntnisse und Weisheiten sammeln. Teile deine Erfahrungen mit der Welt, so dass andere nicht die gleichen Fehler machen müssen, oder lass dich von der Weisheit anderer inspirieren.
Station 2
Meditation – Gönn dir zehn Minuten mit dir selbst / Zeit, deine Gedanken zu entwirren
Dein Kopf ist voll, deine Gedanken drehen sich im Kreis und du kommst einfach nicht zur Ruhe? Dann ist es höchste Zeit, dir eine kleine Auszeit zu genehmigen. Setz dir die Kopfhörer auf und geniesse die 10-minütige geführte Meditation. Danach kannst du deine Gedanken mit einem klaren Kopf aufs Positive in deinem Leben lenken.
Station 3
Inspirationen für ein nachhaltigeres Leben - Einfachheit schafft Klarheit
Um nachhaltig zu leben, musst du gar nicht so viel tun – sondern eher öfter mal etwas nicht tun. Hier kriegst du einfache Tipps aus den Bereichen Minimalism-Lifestyle, Nachhaltigkeit, Klimafasten und vielen mehr.
Station 4
Die gute Tat – Fastenzeit umgekehrt:
Gutes tun, statt nur verzichten
Sich für andere einzusetzen tut gut. Bei den vorangegangenen Stationen ging es vor allem um dich, hier kannst du etwas für andere tun. Wir sammeln für das Notfallpädagogik-Projekt der «Freunde». Sie helfen psycho-traumatisierten Kindern und Jugendlichen in Kriegs- und Katastrophengebieten. Du kannst aber auch ganz einfach deinen Mitmenschen etwas Gutes tun, wichtig ist eigentlich nur, tatsächlich etwas zu tun.
Alle Bilder: Fiona Knecht
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